Das jedenfalls befinden die Informer Magazine zur 2013er-Auflage von „Chefs im Westen“. Und sie müssen es wissen: Gehörten sie doch 2010 zu den ersten Printmedien überhaupt, die ihre Inhalte per scanbarem QR-Code um zusätzliche, digital verfügbare Informationen anreicherten. Zuerst zum Erstaunen, dann zur Freude der wachsenden Leserschar. Und noch vor innovativen Magazinen wie dem Stern oder Spiegel.
Auch das neue Buchprojekt nutzt die vielfältigen Möglichkeiten, die mit Buch, Blog, Film und sozialen medien entstehen. Schließlich geht es darum, möglichst viele Nutzer über „ihren“ Informationskanal zu erreichen – und ihnen Lust zu machen auf Wirtschaft, Unternehmertum und spannende Biogaphien.