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Nur Papier bedrucken? Das ist nicht (mehr) genug!

projekt_buchDas jedenfalls befinden die Informer Magazine zur 2013er-Auflage von „Chefs im Westen“. Und sie müssen es wissen: Gehörten sie doch 2010 zu den ersten Printmedien überhaupt, die ihre Inhalte per scanbarem QR-Code um zusätzliche, digital verfügbare Informationen anreicherten. Zuerst zum Erstaunen, dann zur Freude der wachsenden Leserschar. Und noch vor innovativen Magazinen wie dem Stern oder Spiegel.

Auch das neue Buchprojekt nutzt die vielfältigen Möglichkeiten, die mit Buch, Blog, Film und sozialen medien entstehen. Schließlich geht es darum, möglichst viele Nutzer über „ihren“ Informationskanal zu erreichen – und ihnen Lust zu machen auf Wirtschaft, Unternehmertum und spannende Biogaphien.

Weil’s so schön war: Die Neuauflage der „Chefs im Westen“.

2003 entstand mit „Generation G – Die neuen Chefs im Westen“ Regionalliteratur der anderen Art: 30 spannende Gründungsgeschichten bewiesen, dass auch „ganz normale“ Menschen erfolgreiche Unternehmer sein können. Ergänzt um Essays und Kontakte schuf das Buch eine einzigartige Inspiration für all jene, die über Selbstständigkeit nachdachten oder es schon waren. Unterstützt vom Kommunalverband Ruhrgebiet und der KfW-Bankengruppe. Die gute Presse bewies, dass auch die regionalen Medien Idee und Umsetzung begrüßten.

Chefs im Westen: GründerbuchZehn Jahre nach dem Erscheinen knüpfen die Macher von damals an die Buchidee an. „Wir finden es wichtig, erfolgreiche Unternehmergeschichten weiterzuerzählen“ sagt Ralf Schönfeldt, Geschäftsführer des Presse-Verlag Ruhr und Herausgeber der Informer Magazine. „Eine reine Neuauflage wäre uns allerdings zu wenig“, erklärt Betty van Loon, Autorin des ersten Buches und Inhaberin der Essener Werbeagentur van Loon Kommunikation. „Wir werden viele neue Unternehmerbiografien erzählen – und wir werden es nicht nur in Buchform tun.“

Wer wissen will, wie regionale Unternehmer Hindernisse bewältigen und Erfolg gestalten, kann das nämlich auch hier im Blog erfahren; natürlich auch per Facebook und Twitter informiert bleiben. Zusätzlich zu den Biografien im Buch entstehen Filmbeiträge. „Damit werden spannende Geschichten nicht nachlesbar, sondern auch authentisch als Filmbeitrag erlebbar“, unterstreicht Ralf Schönfeldt.