Während eines Strand-Spaziergangs im Urlaub kam
Pascal Nameh 1997 seine Geschäftsidee: Büros, die als Dienstleistung mit Full-Service-Bausteinen angemietet werden und auf Abruf zu nutzen sind. Der Kunde zahlt nur das, was er tatsächlich in Anspruch nimmt. Die Kunden können sich dank des umfassenden Serviceangebots ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und sparen dabei deutlich gegenüber einer klassischen Büroanmietung.
„Zu uns braucht man nur mit seinem Laptop kommen, der Rest ist schon vorhanden. Wir bieten voll ausgestattete Büroräume, Sekretariatsservice und eine Infrastruktur, die technisch auf dem neuesten Stand ist.“ Ob Freiberufler, mittelständisches Unternehmen oder Großkonzern – sie alle können sich von heute auf morgen einmieten und ebenso so schnell auch wieder den Standort wechseln.
„Ich wollte eine Flexibilität bieten, wie es sie ohne das Konzept Business Center zuvor nicht gegeben hatte“, sagt Nameh. Diese Flexibilität war auch der entscheidende Faktor, als zwei große Industriekonzerne zur Vorbereitung ihrer Fusion die sogenannte Due Diligence-Prüfung an einem möglichst neutralen und unauffälligen Ort abhalten wollten und dafür Räumlichkeiten im besagten ilo Business Center angemietet hatten. „Das war derart geheim, wir mussten sogar alle Schlösser an den Büroräumen austauschen und hatten selbst keinen Zugang dazu“, erinnert sich Pascal Nameh.
Spannend fürs gesamte Team waren auch die Wochen, in denen eine Model-Agentur ihre Castings im Business Center absolvierte und die Gänge von jungen und gut aussehenden Menschen nur so wimmelten.
Wer jetzt neugierig auf Pascal Nameh, dem Mensch hinter der Geschäftsidee, geworden ist – in der Neuauflage der „Chefs im Westen“ erscheint ein ausführliches Porträt.
Zur Internetseite geht‘s hier: www.essen-bc.de